Veröffentlicht: Samstag, 12. Januar 2013

Denkmalschutz vom Stuckateur

 

 

Aus dem Denkmalschutz ist der Stuckateur nicht wegzudenken.
Als Bewahrer auch traditioneller Putz und Spachteltechniken und Stuckarbeiten,
saniert und restauriert er fachkundig denkmalgeschützte Gebäude.
Der Einsatz von moderner Maschinentechnik ist dabei kein Widerspruch.
Entscheidend ist die möglichst originalgetreue Wiederherstellung des Bauwerkes.


Stuckateure und Denkmalschutzbehörden arbeiten hier Hand in Hand.

 

 

 

Fotos: Wolfgang Staudt

 

Veröffentlicht: Samstag, 12. Januar 2013

Malerarbeiten vom Stuckateur

 

 

Auch bei der farblichen Gestaltung von Fassaden und Innenräumen ist der Stuckateur Ihr kompetenter Ansprechpartner.
Die Harmonie von Form und Farbe sind sein tägliches Geschäft.
Mit Farbe setzen Sie Akzente und geben dem Haus sein unverwechselbares Gesicht.
Der Fachmann dafür, der Stuckateurmeister Ihres Vertrauens, berät sie gerne.

 

 

 

 Foto: M. Detemple

Fassadengestaltung

 

Fassadengestaltung mit starken Kontrasten

Foto: A. Lermen 

Farbiger Oberputz auf einer Fassade

 Foto: A. Lermen

Die Farbe von Oberputz und Sockelputz ist passend auf die Dacheindeckung, Dachholz und Fenster abgestimmt!

 Foto: M.Detemple

Die Farben von Putz und Sockel passen hervorragend zu Dacheindeckung, Fenstern, Bodenbelag und Mauer!

 Foto: M.Detemple

Innenraumgestaltung

Die folgenden Bilder sollen Ihnen einen kleinen Überblick über die Gestaltungsmöglichkeiten von Innenräumen geben!
Die Bilder wurden uns freundlicherweise von der Firma Brillux zur Verfügung gestellt!

 

Klassische und ruhige Wandlasur

 Foto: Brillux

Akzentreiche Wandlasur

 Foto: Brillux

Gewolkte Wandlasur

Foto: Brillux 

Musterartige Wandlasur

Foto: Brillux 

Wandgestaltung mit Komplementärfarben

Foto: Brillux 

Edle Wandgestaltung für edle Räume

 Foto: Brillux

Marmor Glättetechnik

Foto: Brillux 

Mehrfarben Tupftechnik

Foto: Brillux 

Farfalla Technik

 Foto: Brillux

Glanzputz

 Foto: Brillux

Veröffentlicht: Samstag, 12. Januar 2013

Renovierung und Umbau

Umbau und Sanierung im Gebäudebestand gehört zur Kernkompetenz des Stuckateurs.
Beim Um- bzw. Ausbau setzt er seine Kenntnisse und Fertigkeiten sowohl im Putzbereich als auch beim Trockenbau ein.

Dachgeschossausbau
Der korrekte Einbau der Dämmstoffe und der Dampfbremse sind von herausragender Bedeutung für die Funktionstüchtigkeit des Systems.

 Foto: M. Detemple

Dachgeschossausbau
Hervorragender Brandschutz durch Gipskartonbauplatten

 Foto: M. Detemple

Beiputzarbeiten nach Abbruch und Erweiterungsarbeiten gehören ebenso zu seinem Aufgabenbereich wie die Realisierung von neuen Grundrissen durch Trockenbaukonstruktionen.

 

Sanierung

Bei der Fassadeninstandsetzung bzw. -erneuerung bringt der Stuckateur seine Fähigkeiten sowohl beim konventionellen Putz wie auch bei Wärmedämmverbundsystemen ein.
Ihre Fassade ist beim Stuckateur in den allerbesten Händen.

 Fotos: A. Lermen

Jugendstilfenster vor der Sanierung

 Foto: A. Lermen

Historische Fassade nach der Sanierung

Foto: A. Lermen 

Traufgesims in der Reproduktion

 Fotos: A. Lermen

Veröffentlicht: Samstag, 12. Januar 2013

Boden vom Stuckateur

     

Trockenboden

   

Trockenestrich ist ein Estrich in Fertigteilbauweise. Aufgrund der geringen Schichtdicken von 18- 20 mm spart das System an Aufbauhöhe und Gewicht.
Trockenestrich wird sowohl im Neubau, wie auch zur Altbausanierung von Wohn- und Bürogebäuden eingesetzt.
Der Schall- und Brandschutz wird verbessert!
Trockenestrich kann auch in häuslichen Feuchträumen und auf Fußbodenheizung eingebaut werden.

Die Vorteile von Trockenestrich auf einen Blick:

  • keine Wartezeiten für die Austrocknung erforderlich
  • geringe Aufbauhöhe
  • nach einem Tag belastbar
  • nach einem Tag belegereif
  • schnell zu verlegen
  • verbesserter Schallschutz
  • verbesserter Brandschutz
  • stuhlrollenfest
  • hohe Belastbarkeit

Trockenestrich auf Dielenboden


Foto: Knauf Gips KG

 

Aufbringen von Nivellierspachtel zur Vorbereitung für elastische Dünnbeläge (PVC, Linoleum)


Foto: Knauf Gips KG

 

Fließestrich

Der Fließestrich ist ein Baustoff auf Calciumsulfat-Basis und ist ein optimaler Untergrund für alle Oberböden im Alt- oder Neubau. Ein bemerkenswertes Merkmal ist die fast hundertprozentige Ebenheit der Oberfläche. Ebenfalls ist er bestens geeignet für Fußbodenheizungen, da die fast flüssige Estrichmasse die Heizungsrohre nahezu lückenlos umschließt und so eine energiesparende und schnelle Raumerwärmung ermöglicht. Fließestrich ist bereits nach 1-2 Tagen begehbar und unter normalen Baustellenbedingungen nach ca. 5 Tagen belastbar.
Er verursacht keine verschmutzten Baustellen und keine Materialreste aufgrund modernster Logistik, dank Siloanlage und Förderpumpe.

 

Eingießen von Fließestrich

 Fotos: Knauf Gips KG

Fließestrich als Verbundestrich

Das Bild zeigt eine Grafik eines Fließestriches als Verbundestrich

 

Fließestrich auf Trennschicht

Das Bild zeigt eine Grafik eines Fließestriches auf Trennschicht

 

Fließestrich auf Dämmung

Das Bild zeigt eine Grafik eines Fließestriches auf Dämmung

 

Fließestrich auf Hohlraumboden

Das Bild zeigt eine Grafik eines Fließestriches auf Hohlraumboden

 

Fließestrich als Heizestrich Variante A
Heizschleifen liegen im Estrich

Das Bild zeigt eine Grafik eines Heizestriches Variante A Rohre liegen im Estrich.

 

Fließestrich als Heizestrich Variante B
Heizschleifen liegen in der Dämmung

Das Bild zeigt eine Grafik eines Heizestriches Variante B Heizschleifen liegen in der Dämmung.

Veröffentlicht: Samstag, 12. Januar 2013

Schallschutz vom Stuckateur

 

Architekten, Ingenieure und Fachhandwerker haben die Aufgabe, bei der Planung und Errichtung von Gebäuden den Schall durch bauliche Maßnahmen abzumildern.
Arbeitsräume und Wohnungen sollen dem Nutzer die Möglichkeit bieten, sich zu erholen, sich zu entspannen oder in Ruhe zu arbeiten.
Nicht nur beim Neubau, auch beim Umbau oder Modernisierung von vorhandenem Wohn- oder Arbeitsraum kann Sie der Stuckateur durch eine Vielzahl von baulichen Maßnahmen unterstützen.
Schallschutzmaßnahmen vom Stuckateur werden hauptsächlich durch Trockenbaukonstruktionen erreicht.
Die Kombination von Gipsplatten und Dämmstoffen wirken als Masse- Feder- Masse System, wodurch die Weiterleitung des Schalls stark abgemindert wird.
Schalldämpfende Maßnahmen werden durch den Einsatz von Mineralwolleplatten oder Lochplatten erreicht.
Der geringe Platzbedarf bei gleichzeitigem geringen Gewicht ist der große Vorteil gegenüber Massiven Systemen.

 

Ausführungsbeispiele verschiedener Konstruktionen:

Deckenanschlüsse

Durchlaufende Decke mit Mineralwolle Auflage
Schall- Längsdämm- Maß 47 dB

 

Trennwandanschluss an Massivdecke
Schall- Längsdämm- Maß 65 dB

 

Bodenanschlüsse

Trennwand auf durchlaufendem Estrich
Schall- Längsdämm- Maß 42 - 46 dB

Estrich durch Trennwand konstruktiv getrennt
Schall- Längsdämm- Maß 70 dB

 

Flankierende Wände

Durchgehende Wandbekleidung mit Verbundplatten mit Mineralwolle
Schall- Längsdämm- Maß 53 - 58 dB

 

Freistehende Vorsatzschale mit Hohlraum
Schall- Längsdämm- Maß 63 - 73 dB

 

Die unterschiedlichsten Ausführungsmöglichkeiten können eine massive Verbesserung des Schallschutzes bewirken! Der Stuckateur kennt die besten Ausführungsmöglichkeiten für ihr Bauvorhaben!

 

Vorsatzschale  und  Schallschluckende Elemente mit Lochplatten

 Foto: M. Detemple, b.burgard

Lochplattendecke aus Gipskartonplatten



Foto: Knauf Gips KG

 

Schallschluckende Decke mit integrierter Beleuchtung

 Foto: b.burgard

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